über mich

matmoni מטמוני – mein verborgener Schatz
Matmon ist auf Hebräisch ein „verborgener Schatz“. Das i am Ende bedeutet so viel wie „mein“.
Um ihn zu finden, den verborgenen Schatz, sind im Märchen stets lange Wege nötig. Aber einmal erreicht, führt er zu innerem Glück.

Ich bin
. . . geschichtenbegeistert und sprachversessen. Märchen, Erzählkunst, Theologie bringen beides zusammen. Dank der Märchensprache habe ich Bibel und Theologie erst so recht verstanden. Dank dem freien Erzählen werden biblische Geschichten wie von selbst verständlich und machen selbst Kinder mit theologischen Tiefen vertraut.
Und da ich das alles so liebe, kenne ich kaum Schöneres, als für andere zu erzählen und mit ihnen gemeinsam Lernfelder zu durchstöbern.
im Lauf des Lebens
- *1976 im Toggenburg
- seit 1998 Primarlehrerin
- seit 2005 Theologin + Dozentin für Bibelhebräisch an der Universität Luzern
- seit 2006 Märchenerzählerin – favola (Elisa Hilty)
- seit 2006 Redaktionsmitglied bei der FAMA – feministisch theologische Zeitschrift der Schweiz
- 2010-2019 Fachstelle Katechese – Medien, Aarau (Fachstellenleitung von 2014-2018; Module 6, 19 nach formodula, Verantwortung für die Einführung des Lehrplans LeRUKa im Aargau)
- seit 2011 Dr. theol. – Schwerpunkte: Altes Testament und Religionspädagogik
- 2011 Erwachsenenbildnerin, SVEB I
- seit 2018 Gründungsmitglied Verein bibelerz
- 2018-2019 SAMT – Systemische Arbeit mit Märchen und Träumen (Elisa Hilty)
- 2019-2020 FrauenKirche Zentralschweiz, Projektverantwortung ‚rosa jurte‘ / fra-z. Seit 2021 im Beirat.
- 2019 CAS Stimme/Sprechen (ZHdK)
- seit 2020 Redaktionsmitglied bei der Kinderzeitschrift jumi
- seit 2021 Mitglied im schweiz-peruanischen KünstlerInnenkollektiv combikultur.
- seit 2021 Hüterin der SMG-Märlibibliothek
- seit 2022 Radiopredigerin